Historie
Vom Wachsen und Verändern
30 Jahre Wachstum und Veränderung – zum Wohle unserer Kunden. Markierungspunkte voller Herausforderungen und Investitionen, die zu einer stabilen Versorgung der Menschen in der Region und mehr Lebensqualität sowie zum Schutz unserer Umwelt beitragen. Hier können Sie die wichtigsten Meilensteine unserer Entwicklung nachlesen.
2022
- fit und motiviert bis zum Schlusspfiff – die neue Trinkwassertransportleitung ist bis an die Querung der Schwarzen Elster fertiggestellt, circa 4,5 Kilometer von neun Kilometer sind geschafft
- Qualität der Stromerzeugung durch Investition in eine Faulgasreinigungsanlage erheblich verbessert
- agieren statt reagieren, damit es gar nicht erst gefährlich wird – mit neuen Brandmeldeanlagen auf den Kläranlagen und im Wasserwerk
2021
- effizientere Schlammbehandlung durch neuen Scheibeneindicker
- Trinkwasserkonzeption und Abwasserbeseitigungskonzept als Leitfaden einer zukünftigen Quantitäts- und Qualitätsicherung der Ver- und Entsorgung verabschiedet
- auf den Punkt – aktuell – zuverlässig! Informiert der Verband schneller mit neuem Internetauftritt und Newsletter
2020
- Baubeginn einer neuen elf Kilometer langen Trinkwassertransportleitung
- Thomas Richter nach 16 Jahren als Bürgermeister und 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Bad Liebenwerda verabschiedet. Herold Quick nimmt nunmehr seinen Platz beim WAV ein
- Bürgermeisterin Anja Heinrich neue stellvertretende Vorsitzende der Verbandsversammlung
- Bestnoten für den WAV bei Kundenbefragung – hohe Trinkwasserqualität, guter Service und verständliche Bescheide
2019
- WAV mit eigenem Leitbild, als Antwort auf gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen
- umfassende Erneuerung des Wasserwerkes Oschätzchen bei laufenden Anlagenbetrieb für eine gesicherte Ver- und Entsorgung
2018
- nach 16 Jahren als Bürgermeister von Elsterwerda und Verbandsversammlungsmitglied übergibt Dieter Herrchen die Verantwortung der Stadt und des WAV an Anja Heinrich, die erste Frau in beiden Ämtern in der 8.000 Einwohner-Stadt
- WAV bezieht alten-neuen Verbandssitz im umgebauten Verwaltungsgebäude auf der Kläranlage Elsterwerda
- Probebetrieb der Faulgasstrecke läuft
- 25. Verbandsjubiläum feiert der WAV mit einem Tag der offenen Tür am 21. April
2017
- Markus Terne folgt zu Jahresbeginn als neu gewählter Vorsitzender der Verbandsversammlung auf den langjährigen Chef Manfred Drews, der sich zur Ruhe setzt
- Verband führt dank Entschuldung durch das Land Brandenburg Konsolidierungskurs erfolgreich fort und befindet sich in der Sanierungs-Endphase seiner Versorgungsnetze
- Mineralquellen Bad Liebenwerda leiten Abwasser in die Kläranlage Elsterwerda ein
2016
- Modernisierung des Faulturms erfolgt und trägt zur Senkung der Energiekosten auf der Kläranlage bei
- Maik Hauptvogel einstimmig als Verbandsvorsteher wiedergewählt
- Verbandsversammlung beschließt Beibehaltung der Mischfinanzierung (Beiträge und Gebühren) und Senkung der Mengengebühr
2015
- dank nachhaltig wirtschaftlicher Sanierungsmaßnahmen sinken die Gebühren für Wasser und Abwasser
- WAV veröffentlicht erstes eigenes Amtsblatt
2014
- WAV veranstaltet 1. Wasserolympiade für Grundschulen im Verbandsgebiet
- Verband hat erste eigene Azubis für Trink- und Abwasser
- Premiere für mobile Erfassungsgeräte bei der Zählerablesung
2013
- nach Neuordnung führt WAV seinen Betrieb wieder selbst
- Gebühr für Trink- und Abwasser sinken dank neuen Gebührenmaßstab weiter
- Kläranlage Bad Liebenwerda tauscht ausgediente Kammerfilterpresse gegen neue Zentrifuge
- Großkunde ODW Frischprodukte bleibt dem WAV in der Trinkwasserversorgung erhalten
2012
- WAV führt nach Überarbeitung der Gebührenstruktur die Gebühr je Wohneinheit ein
- sogenannte „Altanschließerproblematik“ beschäftigt Kunden, Verband und Gerichte
2011
- Land Brandenburg gewährt Schuldenhilfe – Trink- und Abwassergebühren können gesenkt werden
- WAV-Homepage wird modernisiert
2010
- ODW Frischprodukte GmbH übernimmt Campina-Standort und sichert auch Wirtschaftlichkeit des WAV
- Wasserwerk Oschätzchen erhält neues Pumpwerk für Rohwasserfassung
2009
- Großkunde Friesland Campina Germany GmbH verkündet Werksschließung – WAV droht Verlust von einem Drittel seines Jahresumsatzes
- Maik Hauptvogel folgt Uwe Dewitz als Verbandsvorsteher
2008
- Stolzenhain (Ortsteil der Gemeinde Röderland) tritt dem WAV bei
- Einführung eines neuen Abrechnungssystems
2007
- abwasserseitige Erschließung im Wesentlichen fertiggestellt
2006
- Schmutzwassererschließung läuft weiter, Anschlussgrad steigt auf 82 Prozent
- Verband erhält digitales Bestandskataster
2005
- Sanierung des Trinkwasser-Hochbehälters in Elsterwerda
2004
- Außerbetriebnahme und Teilrückbau des Wasserwerkes Kahla-Döllingen
- Kahla, Plessa und Döllingen werden an das Trinkwasserleitungsnetz des Wasserwerkes Oschätzchen angeschlossen
- WAV gewinnt fertiges Erlebnisbad Wonnemar als Großkunden
2003
- Verbandsversammlung ändert Entwässerungssatzung
- Prösen und Wainsdorf kommen ans zentrale Schmutzwassernetz
- Anschlussgrad bei Trinkwasser beträgt 99 Prozent, bei Schmutzwasser 76 Prozent
- nach der Gemeindegebietsreform hat der WAV mit Elsterwerda, Bad Liebenwerda, Plessa, Röderland und Hohenleipisch nur noch fünf Mitgliedsgemeinden
2002
- envia AQUA GmbH Chemnitz ist neuer kaufmännischer und technischer Betriebsführer
- erste eigene Homepage ist online
- Eingemeindung von Döllingen und Kahla in die Gemeinde Plessa verringert Anzahl der WAV-Verbandsmitglieder auf 9
- Elsterwerda, Bad Liebenwerda, Hohenleipisch, Dobra, Wainsdorf und Prösen werden schmutzwasserseitig erschlossen
2001
- in Oschätzchen und Möglenz kann Schmutzwassererschließung abgeschlossen werden
2000
- Verbandsversammlung beschließt neue Verbandssatzung
- Betriebsführung wird europaweit ausgeschrieben
- Ausbau des Entsorgungsnetzes schreitet weiter voran
1998/99
- Schmutzwassererschließungsmaßnahmen laufen in Elsterwerda, Bad Liebenwerda und Prösen
1997
- Schmutzwasser-Ortsnetze von Reichenhain, Prieschka und Zeischa kommen ans Klärwerk Bad Liebenwerda
1996
- Erschließung im Schmutzwasserbereich hält an – in diesem Jahr sind Elsterwerda, Bad Liebenwerda, Prösen sowie die Gewerbegebiete Lausitz und Reichenhain an der Reihe
1995
- Krankenhaus Elsterwerda kommt ans zentrale Schmutzwassernetz
- Bad Liebenwerdas Ortsteil Kosilenzien wird trinkwasserseitig erschlossen
- Inbetriebnahme der Trinkwasser-Druckleitungsverbindungen nach Plessa, Kahla und Döllingen
- erste Ausgabe der Lausitzer Wasser Zeitung des WAV erscheint und informiert seine Kunden rund um das Lebensmittel Nr.1, „Wasser“
1994
- Kläranlagen Elsterwerda und Bad Liebenwerda nehmen Arbeit auf
- Beginn der abwasserseitigen Erschließung des Verbandsgebietes, die 2009 im Wesentliche in Höhe von ca. 103 Mio. Euro abgeschlossen ist
1993
- 22.April: offizielle Gründung des Wasser- und Abwasserverbandes Elsterwerda – bis 2002 führt das Stadtwerk Elsterwerda den Betrieb
- Der Anschlussgrad für Trinkwasser liegt bei 95 Prozent. Für Schmutzwasser bei 12 Prozent
- Anzahl der Verbandsmitglieder schwankt übers Jahr – zur Gründung sind 8, im Mai 18, im Oktober 21, im Dezember noch 11 – heute gehören insgesamt 5 Städte und Gemeinden zu den Mitgliedern